Beiträge von T@b-Sternchen

    Guten Abend Ihr lieben Leut',

    nun hat es sich endlich entschieden, das wir auch an Pfingsten nach Hosenfeld zum
    T@B-Treffen 2008 kommen können. :D

    Die Anzahlung wird sofort überwiesen. :daumen:

    Wir sind auf das BLIND DATE schon sehr gespannt.

    Unser Erkennungszeichen: Wir sind die mit dem T@B !
    Hi Hi :lol:

    Hallo zusammen,

    wir waren letztens bei einem T@b-Händler und haben nachgefragt was die Dichtigkeitsprüfung
    und Inspektion kostet.

    Deren Antwort:

    Dichtigkeitprüfung: Zeitaufwand 5-10 Minuten, Kostenpunkt: 69,90 EUR
    Wartungsdienst: Zeitaufwand ca. 1 Stunde, Kostenpunkt: ca. 100,- EUR

    Das sind für siebzig Minuten Arbeit 169,90 EUR.

    Super Stundenlohn... :kopf:

    Die Kosten für den Wartungsdienst können wir noch nachvollziehen.
    1 AW (Arbeitswert) = 5 Minuten
    Kostenpunkt je AW ca. 7,- EUR

    7,- EUR x 12 AW = 84,- EUR zzgl. Mwst = 99,96 EUR

    Aber den Preis für die Dichtigkeitsprüfung halten wir für Abzockerei!

    Zudem machte die Werkstatt auf uns keinen besonders guten Eindruck!

    Vielleicht kennt ja einer von Euch eine gute Werkstatt mit vernünftigen Preisen.

    Hallo T@bber,

    unser T@b wird in Kürze ein Jahr alt. :happy:

    Wer von Euch hat schon mal eine Dichtigkeitsprüfung bzw. Inspektion bei seinem T@b durchführen
    lassen? Ist es ratsam diese Arbeiten zu machen?
    Wie erfolgt die Dichtigkeitsprüfung? Was wird alles genau bei der Inspektion inspiziert?
    Ist es bei einem Wowa wichtig ein lückenloses Scheckheft nachweisen zu können?

    Was dürfen diese Arbeiten überhaupt kosten? Wir haben gelesen das zum Erhalt der Garantie
    die Dichigkeitsprüfung zwingend notwendig ist. Eigentlich setzen wir die Dichtigkeit bei so
    einem neuwertigen Fahrzeug voraus! Wir haben eigentlich keine Bedenken, über die Dichtigkeit,
    da der Wowa immer in unserer Garage steht und nur für unsere Urlaubsfahrten herausgeholt
    wird.

    Wer kennt sich aus??? :help:

    Hallo ihr T@b - und Modelleisenbahnfreunde!!!

    Ich (50% T@b-Sternchen) bin auch begeisterter Modelleisenbahner, Modelleisenbahnsammler
    (Märklinnist) und Modellautosammler. Kaum zu glauben, das in diesem Forum so viele
    Leute mit gleichen Interessen zu finden sind.

    Wir (100% T@b-Sternchen) planen wirklich ein CP-Dioramma im Maßstab 1:87 zu bauen.
    Ich bin zur Zeit gerade auf der Suche nach den verschiedensten Camping-Fahrzeugen
    im passenden Maßstab.

    Habt ihr alle schon einen T@b als Modell in euren Wohnzimmern zu stehen :?::?::?:

    Hallo PT@b,

    schöner Gedanke, haben auch schon drüber nachgedacht eine Stereo-Anlage fest einzubauen.
    Die Frage ist, ob sich der Arbeits- und finanzielle Aufwand bei so einer kleinen Ei überhaupt lohnt.
    Bei einer guten leistungsstarke Anlage hätte ich Angst das der Wohnwagen aus seinen
    Nähten platz (bumm :kopf: bumm :kopf: bumm :kopf: ). Bitte denke daran, das du auf den üblichen
    CP nur sehr leise Musik hören kannst (Ruhestörung, außerdem hat jeder einen anderen Geschmack)

    Wir werden uns wahrscheinlich ein kleines, bescheidenes und portables CD Radio reinstellen.
    Kann man außerdem auch mit nach draußen nehmen. Ich denke das müsste für unsere
    Bedürfnisse im Urlaub ausreichen. Sollte es uns doch einmal überkommen, haben wir in unseren
    Fahrzeugen eine recht passable Musikanlage. :mrgreen:

    Hallo Leute,

    wie ihr in der Original AL-KO Darstellung (s. Anhang) sehen könnt, sind zur Montage der
    AL-KO Unterfluhr-Reserveradhalterung zwingend die hinteren Leichtbaulängsträger notwendig.
    Diese Träger sind aufgrund der Fahrzeuglänge des T@B's nicht vorhanden.
    Die Montage des Trägers vor der Achse ist nicht möglich, da hier das Bremsgestänge verläuft
    (auch würde die Stützlast unnötig erhöht werden).
    Das Reserverad hinter der Achse ist durch sein Gewicht von ca. 20 kg eine ideale Ausgleichsmasse.
    Normale, auch kleine Wohnwagen anderer Hersteller mit AL-KO Chassi verfügen über diese
    hinteren Träger. Aus diesem Grund ist die Montage, speziell beim T@b nicht möglich, es sei
    denn man bastelt sich selbst Aufnahmepunkte die unter das Heck montiert werden.

    ACHTUNG! Der deutsche TÜV steht nicht so sehr auf solche Bastlereien. :kopf:

    Den Vorschlag das Reserverad nur an zwei durchgehende Bolzen zu hängen, halten wir für
    sehr gefährlich, da das Gewicht des Rades auf wenige mm² Auflagefläche der Schraubenköpfe
    liegt. Die Fußbodenplatte macht zwar optisch einen soliden Eindruck, ist aber wie von uns
    zuvor beschrieben, eine sehr leichte Konstruktion. Wir haben im Heckbereich des Bodens ein
    drei Millimeter Pilot-Loch gebohrt und keine großen hölzernen Widerstand feststellen können.
    Die einzigste sichere Möglichkeit das Reserverad direkt an den Wohnwagenboden zu hängen
    sehen wir darin eine möglichst große Grundplatte, z.B. drei Millimeter dickes ALUBlech, genau
    im Bereich des hinteren Staukastens von oben als Gegenlager zu verwenden und das Rad mit
    wenigstens drei durchgehenden Schrauben zu befestigen.

    Hallo Leute,

    uns hat der Lösungsvorschlag das Reserverad auf einem Gestell unter dem Wohnwagenboden
    zwischen dem Fahrgestell zu montieren gut gefallen.

    Auf Anfrage bei AL-KO wurde uns leider mitgeteilt, dass es bei den T@b-Wohnwagen keine
    Möglichkeit der Befestigung gibt. (Mangels Fahrgestelllängsträger hinter der Achse) :cry:

    Jetzt sind wir mit unseren Überlegungen genausoweit wie vorher!
    Es bleibt uns wahrscheinlich nichts anderes übrig, als eine Halterung selbst zu fertigen.
    Hier stellt sich nun die Frage, was der TÜV dazu sagt?

    Der Wohnwagenboden ist übrigens in der Mitte nicht besonders stabil gebaut. Es handelt sich
    hier um zwei Sperrholzbeplankungen die in der Mitte mit Schaum bzw. Styropor ausgefüllt sind.
    Nur im Kantenbereich, unter den Längstägern des Fahrgestells und vereinzelt unter der
    restlichen Bodengruppe sind Massivhölzer verbaut.

    Wir dürfen nicht vergessen, das es sich bei dem T@b um ein absolutes leichtgewichtiges
    Fahrzeug handelt. Man erkennt bei der gesamten Konstruktion das um jedes Gramm gefeilscht
    wurde. (Zum Vergleich: Wir haben noch einen offenen, gebremsten Kastenanhänger mit einem
    Eigengewicht von ca. 280 kg, und unser T@b hat ein Eigengewicht von nur ca. 550 kg.)

    Guten Abend ihr T@b-Schläfer,

    also wir schlafen "Original"!

    Auf den Originalschaumstoffpuzzlen :D . Da wir daheim auch eine brettharte Matratze mit
    einfachem Lattenrost haben schlafen wir in unserem T@b wie "Gott in Frankreich".

    Der eine schäft in Fahrtrichtung (wie es sich gehört), die andere schläft quer. :lol:

    Hallo ihr ;) ,

    wir haben letzte Woche auch die ALKO Safety Diebstahlsicherung an unsere
    Anhängerzugvorrichtung AKS 1300 montiert.

    Die Montageanleitung ist wirklich nicht zu gebrauchen!

    Aber durch die wenigen passgenauen Bauteile war die Montage in kürzester Zeit erledigt. :daumen:

    Der große Vorteil dieser Diebstahlsicherung sehen wir darin, das ein Diebstahlschutz bei
    angekuppelten und abgekuppelten Anhänger besteht.
    Eine solche oder andere Diebstahlsicherungen können wir nur jedem an Herz legen, da
    ich einen Bekannten habe, dem vor einigen Jahren einen nagelneuen hochwertiger
    Pferdeanhänger von seinem Hof gestohlen wurde.

    Hallo T@b-Freunde,

    wir haben uns auch letztes Jahr mehrere Alternativmöglichkeiten angeschaut.
    Letztendlich haben wir uns für einen Deichselträger von der Firma FIAMMA (Modell CARAVAN XL A PRO 200) entschieden.
    Bisher haben wir nur beste Erfahrungen gesammelt. Es können sicher und bequem zwei Trekking-Räder transportiert werden.

    Zum Schutz der Fahrräder vor Schmutz, Regen und neugieriger Blicke :shock: haben wir eine Schutzplane, die man unten zuziehen kann.

    Um die Deichsellast nicht unnötig anzuheben, haben wir alle schweren Utensilien, als Ausgleich,
    in die Staukästen hinter der Achse untergebracht.

    Hallo zusammen,

    wir haben uns, aus Sicherheit, für unseren T@b 320 RS ein Reserverad nachträglich besorgt.

    Die Felge haben wir bei einem T@b-Händler als Ersatzteil bestellt. (Kostenpunkt: ca. 50,- EUR)
    Den Reifen haben wir über einen Händler bezogen und montieren lassen. (Kostenpunkt ca. 70,- EUR)
    T@B selbst hatte uns ein Komplettrad angeboten für ca. 180,- EUR, zzgl Porto und Verpackung. :kopf:

    Die am Markt angebotenen Reifendichtmittel (TireFit), die mittlerweile von vielen Automobilherstellern serienmäßig
    in den Fahrzeugen mitgeliefert werden, halten wir für äusserst bedingt empfehlenswert!

    Die Reparatur eines Reifens kann ausschließlich bei kleinsten Beschädigungen wie sie zum Beispiel durch
    Schrauben oder Nägel entstehen, durchgeführt werden.
    Viele Hersteller begrenzen die Anwendungen auf eine Beschädigung von maximal 5 - 6 mm Durchmesser.
    Eine Beschädigung der Reifenflanken oder gar eine Beschädigung der Felge kann nicht mit TireFit repariert werden.
    Auch im Falle eines geplatzten Reifens nutzen diese Reifendichtsysteme nicht wirklich!
    Es kann nicht immer gewährt werden, das nach Erfolg der Reparatur der Reifen über längere Zeit den Reifendruck hält.
    Auf jedenfall sollte nach Reparatur auf die Maximalgeschwindigkeit geachtet werden.

    Achtung! Viele Reifendichtmittel haben eine maximale Lagerfähigkeit von 4 Jahren.
    Danach müssen die Flaschen ausgetauscht werden.

    Ein normales Ersatzrad hat eine Lebensdauer von ca. 8 Jahren. (Sollte nicht unnötig den UV-Stahlen ausgesetzt werden.)
    Die Lösung das Reserverad ungeschützt auf dem Heck des T@bs zu montieren halten wir für nicht perfekt.
    Eine Abdeckung des Reserverads wäre ein Verbesserungsvorschlag.
    Nach einer Anfrage bei T@b direkt, teilte man uns mit das der Heckträger des T@b Offroads nicht an den 320 RS
    montiert werden könnte, da der Unterbau anders aufgebaut ist. (Das können wir uns nicht wirklich vorstellen, das T@b
    zwei verschiedene Rohkarossen baut, abgesehen von den Fahrzeugen für den australischen Markt, die spiegelverkehrt aufgebaut sind.)

    Der große Vorteil des TireFit's liegt beim geringen Platz- und Gewichtsbedarf. Hier kann bei Pkw und Wohnwagen das
    gleiche Mittel benutzt werden. Hingegen braucht man für das Zugfahrzeug und den Wohnwagen meistens verschiedene Ersatzräder.

    Wir haben bisher das Reserverad in dem hinteren großen Staufach, in Fahrtrichtung
    auf der linken Seite, reingelegt und mit Gurten gesichert. (Leider mit großem Stauraumverlust,
    aber dafür mit einem ruhigen Gewissen.)

    Diese Lösung soll erstmal vorrübergehend reichen. Seit längerem machen wir uns Gedanken, wie eine Halterung
    aussehen müsste die im Heckbereich unter dem T@b montiert werden kann.

    Hat hier vielleicht schon jemand eine Idee? :idea:

    Hallo Harm,

    vielen Dank für deine nette Nachricht mit Bild. Deine Idee, die schadhaften Stellen mit
    Blümchen zu schmücken sieht gut aus!

    Aber was müssen da unsere entzündeten Augen entdecken?
    Bitte verrate uns was da aus deiner Wohnwagentür herausschaut?
    Sieht aus wie eine Kartonage Milka-Schokolade. Bist du etwa eine süchtige Naschkatze?... ;)

    Hallo Zwen,

    Ooooooooooooooh jaaaaa!

    Das kennen wir auch!

    Aber am schönsten ist es, wenn wir gemütlich vor unserem Mini-Wohnwagen sitzen
    und beobachten wie dickbäuchige, solariumvorgebräunte, lebensversicherungsausbezahlte
    Beamte, beim einparken mangels Fahrpraxis ihrer tonnenschweren, langen, hohen
    doppelachsigen Hymer-Panzer den halben Campingplatz zusammenreißen!

    :prost:

    Hallo Leute,

    wir spielen mit dem Gedanken unseren T@b außen farblich zu schmücken.

    Wer von euch hat schon sein Fahrzeug beklebt oder lackieren lassen?
    Wer kann uns Firmen bzw. Adressen nennen, die eventuell nach eigenen Vorgaben großformatige Dekorbögen fertigen?

    Wir haben auch schon an Airbrush-Lackierungen gedacht, die aber natürlich sehr kostspielig
    und sehr aufwendig sind. Kennt jemand vielleicht auch eine Alternative?

    :nix:

    Hallo Ihr lieben T@b-Freunde!

    wir haben vor kurzem darüber diskutiert, ob wir bei einem T@b 320 RS Zusatzaußenspiegel benötigen.
    Weiß jemand von euch, ob solche Spiegel bei soooooo einem klitze kleinen Wohnwagen überhaubt gebraucht werden????
    Gibt es eine Gesetzesregelung?
    Bisher hatten wir nicht den Eindruck, das die Sicht nach hinten über die normalen Außenspiegel beeinträchtigt ist.


    :help:

    Klopf, Klopf.

    Hallo liebe T@b-Freunde.

    Wir haben vor ein paar Tagen dieses Forum durch Zufall entdeckt und mit Freuden festgestellt
    das es doch noch einige andere T@b's auf deutschen Straßen gibt.

    WIR SIND ALSO DOCH NICHT ALLEIN!! :lol:

    Seid letzten Sommer sind wir fröhliche Besitzer eines silbernen T@B 320 RS.
    Bisher haben wir nur einen anderen T@B auf einem italienischen CP, versteckt
    hinter einem Busch gesehen.

    Mit großem Interesse haben wir das komplette T@B-Forum durchstudiert und über einige Berichte schmunzeln müssen.

    Besonders die Themen:

    - der sich selbständig von geisterhand öffnenden Dachluken,
    - zu schwach dimensionierte 5 AH-Sicherungen,
    - die Diskussionen wer während der Fahrt das Reserverad halten darf,
    - wo denn die Fahrräder am besten geparkt werden und
    - ob es sich lohnt das Sonnensegel für zwei Tage aufzubauen,
    sind auch für uns sehr aufschlussreich.

    In unserer ersten Urlaubsreise hat sich der T@B, trotz der uns allen bekannten Qualitätsproblemen, als richtiger
    Urlaubsbegleiter bewährt. Mittlerweile sind wir überzeugte T@B'ler.

    Die Idee mit Eurem T@B-TREFFEN 2008 finden wir SUPER - würden auch gerne kommen, können aber aus
    beruflichen Gründen noch keine Zusage machen.
    Vielleicht klappt es ja doch noch??!!